Batterie-Managementsysteme testen
Entwicklung eines HIL-Prüfstands für ein Elektrofahrzeug-Startup
:quality(90)/p7i.vogel.de/wcms/63/36/63369fba0300b/wp-cover-lg-pickering-interfaces-okt-2022.png)
Dieses Whitepaper erläutert, wie ein Elektrofahrzeug-Startup-Unternehmen ein flexibles, aus Signalschaltung und Sensorsimulation bestehendes HIL-Simulationstestsystem eingesetzt hat, um eine Testlösung für Batterie-Managementsysteme zu entwickeln.
Was für eine Herausforderung! Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten in einem Startup-Unternehmen für E-Autos (EF/EV) und sollen einen Hardware-in-the-Loop-Prüfstand entwerfen. Alles ist neu – Hardware, Software, Tools, Tester und Testcode – aber trotzdem muss das System möglichst genau arbeiten und die Betriebsumgebung korrekt simulieren. Darüber hinaus arbeiten Sie am Steuergerät (ECU), das mit den EV-Batterien verbaut ist.
Alles in allem eine Dynamik mit hohem Risikopotenzial. Und weil es ein Startup ist, gibt es natürlich sehr ehrgeizige Zeitvorgaben, aber ohne bewährte Produkt-Roadmap, anhand der man Prüfstandanforderungen bereits zwei bis drei Jahre im Voraus präzise vorhersagen könnte. Der momentane Horizont liegt hier höchstens bei sechs Monaten und deshalb werden Sie ein sehr flexibles und skalierbares System benötigen.
Im Whitepaper erfahren Sie mehr über:
- Hardware-in-the-Loop-Simulation für elektronische Kfz-Steuergeräte
- Softwarebasiertes Testen einer Batterie-ECU in einem E-Auto-Startup-Unternehmen
- Ein vollständiges HIL-Testsystem, das auf flexiblen PXI-Schalt- und Simulationsprodukten von Pickering basiert
- Ein Tischsystem für spezifischere, detailliertere Tests, in einem Pickering-LXI/USB-Chassis mit zwei Steckplätzen
Anbieter des Whitepapers
:quality(90)/p7i.vogel.de/wcms/63/36/63369fba0300b/wp-cover-lg-pickering-interfaces-okt-2022.png)