Der deutsche Technologiekonzern Bosch will rund 950 Millionen Euro in ein Entwicklungszentrum für E-Mobilität und autonomes Fahren im chinesischen Suzhou nahe Shanghai investieren.
Ein Applikationsingenieur prüft Heizkassetten für Hochtemperaturöfen in der Halbleiterfertigung.
(Bild: Bosch)
Der Technologiekonzern Bosch will ein neues Entwicklungszentrum in China aufbauen und dort Teile für Elektromobilität und automatisiertes Fahren fertigen. Hauptabnehmer sollen chinesische Autobauer sein. Insgesamt seien Investitionen von rund 950 Millionen Euro geplant. Ein erster Teil soll bis Mitte 2024 fertig sein. „Mit unserem neuen Mobilitätsstandort in Suzhou stärken wir sowohl unsere Entwicklungs- und Fertigungskompetenz für den lokalen Markt wie auch unsere Wettbewerbsfähigkeit weltweit“, sagte Bosch-Chef Stefan Hartung laut Mitteilung. Bosch betreibt in der Stadt nahe Shanghai bereits vier Werke und beschäftigt dort knapp 10.000 Menschen. Es sei einer der größten Fertigungs- und Entwicklungsstandorte von Bosch weltweit. Jens Fabrowsky, Bereichsvorstand bei Automotive Electronics und Verantwortlicher der Halbleitersparte bei Bosch: „Wir wollen auch in Zukunft ein führender Anbieter von Schlüsselprodukten für die Fahrzeug- und Konsumentenelektronik sein.“ Deshalb baue man neben der Fertigung auch die eigenen Entwicklungskapazitäten in den Bereichen integrierte Schaltungen und System-on-Chip (SoC), mikromechanische Sensoren sowie Leistungshalbleiter konsequent aus. „Durch die aktive Mitarbeit in zahlreichen Fachgremien und öffentlich geförderten Projekten gestalten wir die Märkte der Zukunft mit.“ (me)
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Stand vom 15.04.2021
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